Der freie, experimentelle und in erster Linier kreative Umgang mit dem Werkstoff Ton
spiegelt sich in all meinen keramischen Arbeiten wieder.

Die Beherrschung des Materials, verbunden mit einer individuellen Aussage in den Keramiken,
ist mein oberstes Gebot und höchstes Bestreben, dieses Ziel zu erreichen.
Dabei setze ich mich weniger mit der Funktion, als mit den ästhetischen Möglichkeiten auseinander.

Die Motive werden abstrahiert und auf das Wesentliche reduziert. Form und Oberfläche sollen als homogene Einheit erkennbar sein, dem Betrachter Ausgewogenheit, Ruhe und Harmonie vermitteln.